Unsere Dalmanuta Beiträge
Die Leuchtkraft von Träumen
Manchmal ist dein Traum-Begleit-Team nicht groß, aber auch wenn nur einer mit dir träumt bzw. deinen Traum ernst nimmt, fließt Energie in diesen Traum, und er kann zu leuchten beginnen. Und somit leuchtest und wächst auch du auf deinem Weg.
Geh zurück zur Quelle
Im Jahr 2019 verlor ich meinen Sohn Marko bei einem Unfall. Durch diesen schweren Schicksalsschlag hatte ich meine Richtung im Leben komplett verloren. Ich konnte und wollte nicht ohne meinen Jungen weitergehen. Was sollte ich nur tun?
Das Leben, die Liebe und du
Manchmal glaubst du, ungeliebt zu sein. Doch nun sieh: du bist die Liebe selbst. Die Liebe und du, ihr seid immer in der Überzahl.
Welche Sprache spricht der Himmel?
Die Sprache des Himmels ist für mich alles, was Eigenschaften beschreibt, die zu einem wertvollen Handeln werden. Wenn ich so handele, wie der Meister der Liebe gewirkt hat, ist das die Sprache des Himmels.
Deine Kinder sind nicht deine Kinder
Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
Vom Mut, ein Narr zu sein
Das Leben stellt uns immer wieder vor Herausforderungen und man verschwindet nicht, wenn es ernst wird. Vertrauen in das Leben und die Hoffnung auf die Unendlichkeit des Lebens sind dabei der Motor. Sich darauf einlassen, das ist der Schlüssel dafür.
Die wahrhaftigen Werte
Es sind meine Werte. Sie sagen mir, was ich brauche und wonach ich handeln sollte, um ein Leben führen zu können in Harmonie und Einklang mit mir selber. Ein Leben, in dem ich mich gut aushalten und mein Gewissen ruhig bleiben kann.
Du bist gesegnet – sei ein Segen
In einem Kreuzworträtsel war für „Gottes Gunst“ die Antwort „Segen“. Der Begriff „Segen“ oder „gesegnet sein“ ist für mich sehr positiv besetzt.
Wie geht das mit dem Glück?
Heute weiß ich, die Tür zu meinem Glück war niemals abgeschlossen.
Denn diese Tür kann niemals abgeschlossen werden!
Denn es ist die Tür zu meinem Herzen!
Das Pfauenauge
Als wir einige Tage später, es war der Geburtstag meines Vaters, ihn beisetzten und so tief unglücklich in unserer Trauer dastanden, kam ein Pfauenauge.
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