Dalmanuta ist ein Meditationsort in der freien Natur, direkt am See Genezareth. Dieser besondere Ort ist der Namensgeber des Dalmanuta-Prinzips geworden.

Meditation nach dem Dalmanuta-Prinzip

Meditation nach dem Dalmanuta-Prinzip strebt nicht nach Rückzug, sondern nach Hinwendung.
Bei der Dalmanuta Meditation geht es um Berührung und Hinwendung, um Kontakt mit mir selbst und meinem Leben. Nicht die dauerhafte innere Ruhe ist das Ziel, sondern innere Stabilität. Die Meditationsübungen sollen uns nicht von unseren Emotionen ablenken und wegführen, sondern uns mit unseren Gefühlen wieder in Kontakt bringen. Wir gehen nicht auf Distanz, sondern wenden uns all dem zu, was in uns und um uns ist. Wir weisen nichts zurück, sondern laden alles ein. Wir bemühen uns nicht, uns von allen Sorgen, Ängsten und Problemen zu befreien, sondern lernen ihnen mutig entgegenzutreten.

Bei den Angeboten im Bereich der Persönlichkeits­entwicklung und der Spiritualität orientieren wir uns an den Leitsätzen und Standards des Dalmanuta-Prinzips. Die Hauptkriterien sind „Bodenständigkeit“, „Verantwortungs­bewusstsein“ und „gleiche Augenhöhe“, alle drei Kriterien gehen Hand in Hand.

Herz

Arbeit mit Engagement

Wir bieten unseren Teilnehmern gute Arbeiten und stehen ihnen auch anschließend als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir stellen den Menschen, die zu uns kommen, unser Wissen und unsere Hilfe zur Verfügung.

Herz

Unterstützung

Wir lehren, aber wir belehren nicht. Wir leisten Hilfe zur Heilung, aber wir heilen nicht.

Herz

Eigen­verantwortlich­keit

Wir verbreiten keine Angst, indem wir einen rechten Weg predigen und vor einem unrechten warnen. Wir glauben nicht an dunkle Mächte und böse Energien. Wir lehren Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung.

Herz

Freude ist die Motivation

Wir arbeiten, weil wir Freude daran haben und nicht, weil wir uns dazu verpflichtet fühlen. Wir wissen, dass wir alles auch für uns, und nichts nur für andere tun.

Herz

Auf Augenhöhe

Wir betrachten die Menschen, die zu uns kommen, nicht als Schüler. Für uns gibt es kein oben und kein unten. Wir reichen die Hand und nehmen zugleich die Hand des anderen. In diesem Sinne geht es immer Eins zu Eins aus.

Herz

Verantwortung

Wir sind nicht verantwortlich für die Menschen. Jeder muss sein Leben selbst leben. Aber wir sind verantwortlich für unsere Arbeit.

Arbeit mit Engagement

Wir bieten unseren Teilnehmern gute Arbeiten und stehen ihnen auch anschließend als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir stellen den Menschen, die zu uns kommen, unser Wissen und unsere Hilfe zur Verfügung.

Unterstützung

Wir lehren, aber wir belehren nicht. Wir leisten Hilfe zur Heilung, aber wir heilen nicht.

Eigen­verantwortlich­keit

Wir verbreiten keine Angst, indem wir einen rechten Weg predigen und vor einem unrechten warnen. Wir glauben nicht an dunkle Mächte und böse Energien. Wir lehren Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung.

Freude ist die Motivation

Wir arbeiten, weil wir Freude daran haben und nicht, weil wir uns dazu verpflichtet fühlen. Wir wissen, dass wir alles auch für uns, und nichts nur für andere tun.

Auf Augenhöhe

Wir betrachten die Menschen, die zu uns kommen, nicht als Schüler. Für uns gibt es kein oben und kein unten. Wir reichen die Hand und nehmen zugleich die Hand des anderen. In diesem Sinne geht es immer Eins zu Eins aus.

Verantwortung

Wir sind nicht verantwortlich für die Menschen. Jeder muss sein Leben selbst leben. Aber wir sind verantwortlich für unsere Arbeit.

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Nah am Wasser

Nah am Wasser

Wenn der Mensch schnell weint, dem Menschen zügig die Unterlider unter Wasser stehen, dann ist er einer Redewendung nach „nah am Wasser gebaut“.
Weinen kam für mich nicht infrage. Ich durfte nicht. Als Kind nicht, als Jugendliche nicht. „Wie sieht das aus?“, war häufig die Aussage meiner Mutter.

Trauma und Verbindung

Trauma und Verbindung

In der “Schule am Meer – Aufbruch in ein neues Leben” geraten die jungen Charaktere in eine viel zu frühe Verantwortung, in Lebenskrisen, die sie allein nicht bewältigen können. Eine scheinbar aussichtslose Idee der Jungendamt-Sachbearbeiterin Marie Bergmann führt Menschen zusammen, die wie Marie selbst auf ihrer individuellen Suche sind. Gemeinsam schmieden sie den Plan für eine Lebensschule, die nicht nur jungen Menschen helfen soll.

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